Dampf-Lokomotiven
Modell:
Schnellzuglok der ehemaligen Hobby Serie. Mit einem Lenz Standard+ Decoder nachgerüstet. Märklin Hochleistungsantrieb ebenfalls nachgerüstet. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 7226. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal nachgerüstet. Nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Birnchen. Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 360 mm.
Länge über Puffer 27,7 cm.
Vorbild:
Schnellzug-Dampflokomotive Baureihe 03 mit Schlepptender. Altbau-Ausführung der Deutschen Bundesbahn (DB), mit Witte-Windleitblechen, Altbau-Kessel, Einheitskastentender 2´2´T34, DB-Reflexglaslampen, einseitigem Indusi und Puffertellerwarnanstrich. Betriebsnummer 03 244. Betriebszustand um 1965. Die Nr 131 kam 1946 zum Betsand der Hauptverwaltung der Eisenbahnen des amerikanischen und britischen Besatzungsgebiets [D] "03 131" und ging 1949 in den Bestand der Deutschen Bundesbahn. 1968 wurde sie auf 131-0 umgezeichnet und 1972 z-gestellt. Danach ging sie 1975 an das Deutsche Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg.
Modell:
Märklin 36249 mit Digital-Decoder mfx und umfangreichen Geräuschfunktionen. Spezialmotor im Kessel. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Kessel aus Metall. Rauchsatz 72270 serienmäßig eingebaut. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und eingebauter Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Vorne an der Lok Kurzkupplung im NEM-Schacht. Schlepptender der Baureihe 50. Beiliegend Lokführer- und Heizerfigur.
Länge über Puffer 19,4 cm.
Vorbild:
Personenzug-Dampflokomotive Baureihe 24 mit Schlepptender 2'2' T 26 der Baureihe 50 der Deutschen Bundesbahn (DB). 1948 erhielt diese Lok zum Einsatz bei der Prüfanstalt Göttingen den größeren Tender, der deutlich mehr Wasser aufnehmen konnte als der Standard-Tender. Durch seine Führerhausrückwand wurden zudem Rückwärtsfahrten mit bis zu 80 km/h möglich. Einheitslokomotive mit kleinen, ursprünglichen Wagner-Windleitblechen. Lok-Betriebsnummer 24 061. Betriebszustand um 1950.
Mehr Info: https://de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_24#Einsatz_bei_der_DB
Modell:
3084 Märklin Dampflokomotive mit Kabinentender BR 050
BR 050 der DB, Kunststoff-Gehäuse, Guss-Kessel, Aufschrift Betriebsnr. 050 082-7, Kunststoff-Kabinentender. Variante: Digital Version Bauzeit: 1989 - 1996, ohne rundes Fabrikschild auf den seitlichen Druckzylinder
Vorbild:
Trotz der Kriegsverluste waren 1945 noch sehr viele Maschinen übrig geblieben. Allein von der Deutschen Bundesbahn wurden 2159 einsatzfähige Lokomotiven übernommen. Sie waren in allen Direktionen des Bundesgebietes zu finden und bildeten lange Zeit mit der DR-Baureihe 44 das Rückgrat des Güterverkehrs. Auch im Personenzugverkehr wurden sie eingesetzt. An der Ausbesserung der Schadloks beteiligten sich bis in die 1950er-Jahre hinein die Werke Rheinfelden (1946–48), Esslingen, Henschel/Kassel (1945–1948), Jung/Jungenthal (bis 1952), Stahlwerke Braunschweig (bis 1948) und die Werft Bremer Vulkan (1947–1948), da die Ausbesserungswerke größtenteils im Krieg zerstört wurden. 50 Lokomotiven konnten nicht wiederhergestellt werden und wurden deshalb mit sofortiger Wirkung ausgemustert. Maschinen, die in Frankreich gebaut wurden, wurden zudem nach Frankreich abgegeben. Der Bestand der Bundesbahn wurde zum 1. Juli 1950 auf 2144 Lokomotiven festgelegt.
https://de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_50#Deutsche_Bundesbahn
Modell:
Märklin 37554 mit Digital-Decoder und geregeltem Antrieb. Hochleistungsmotor mit Glockenanker und Schwungmasse im Kessel. 4 Achsen angetrieben. 2 Haftreifen. Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Rauchsatz 72270 nachrüstbar. Rauchsatzkontakt sowie Anfahr- und Bremsverzögerung mit CS3 digital schaltbar. Führerstand mit Inneneinrichtung. Feste Kurzkupplung zwischen Lokomotive und Tender. Viele angesetzte Details. Länge über Puffer 21,0 cm.
Vorbild:
Die unverwüstliche Baureihe 55 erlebte in Deutschland die Zeitenwende zur Epoche IV in rund 200 Exemplaren. Die etwa 50 Maschinen der Deutschen Bundesbahn (DB) wurden bis zu ihrem endgültigen Abschied 1973 mit der Computernummer 055 geführt. Von der früheren preußischen Armada aus, einst 5000 Lokomotiven G 8.1, sind heute gerade noch 3 Museumsstücke in Bochum, Speyer und Darmstadt übrig geblieben.
Modell:
Lokomotive in Metallausführung, mit Digital-Decoder und Spezialmotor. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Stammt aus Digital-Startpackung "Güterzug" 29539
Vorbild:
Schwere Rangierlokomotive Baureihe 81 der Deutschen Bundesbahn (DB). Auf Grund des Beginns des Zweiten Weltkrieges unterblieb jedoch die Beschaffung weiterer Fahrzeuge. Bereits gefertigte Teile wurden als Ersatzteile verwendet. Nach der Abnahme wurden die zehn Maschinen den Bahnbetriebswerken Goslar (81 001–005) und Oldenburg (81 006–010) zugewiesen. Alle zehn Lokomotiven gelangten nach dem Ende des Krieges zur Deutschen Bundesbahn. Die vor allem im Nordwesten der Republik (Oldenburg, Paderborn) eingesetzten Lokomotiven wurden bis 1963 ausgemustert.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_81#Einsatz_bei_der_DB
Modell:
Märklin 3096 mit Delta Dekoder
BR 86 der DB, Haftreifen, Kunststoff-Gehäuse, Telex-Kupplung
Vorbild:
Die Baureihe 86 war eine Einheits-Güterzugtenderlokomotive der Deutschen Reichsbahn. Sie war für den Einsatz auf den Nebenstrecken vorgesehen und wurde von vielen für die Reichsbahn tätigen Unternehmen geliefert. Im Zeitraum von 1928 bis 1943 wurden 776 Exemplare gebaut, zunächst wurde die Baureihe auch im Flachland eingesetzt, nach dem Zweiten Weltkrieg beschränkte sich der Einsatz hauptsächlich auf die Mittelgebirgsstrecken.
Nach dem Kriegsende verblieben 365 Maschinen auf dem Netz der Deutschen Bundesbahn, wovon acht wegen Kriegsschäden bis 1952 ausgemustert wurden. Die bei der Niederländischen Staatsbahn vorgefundene 86 520 wurde an die DB abgegeben. 1957 kamen noch 14 Lokomotiven aus dem Saarland hinzu. Die Deutsche Bundesbahn stationierte die meisten 86er in Nürnberg für die fränkischen Nebenstrecken und den dortigen Rangierbahnhof. Auch das Bahnbetriebswerk Hof war bekanntes 86er-Territorium. Mit der Baureihe 86 wurden auch regelmäßig kurze Eilzüge gefahren. Ab 1965 wurden die Lokomotiven in großen Rahmen abgestellt. Die letzte Lok bei der DB wurde 1974 ausgemustert.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_86#Einsatz_bei_der_DB
Modell:
Märklin 36744 - Mit Digital-Decoder und Spezialmotor mit Schwungmasse. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Viele angesetzte Einzelheiten.
Länge über Puffer 12,7 cm. Nachträglich mit Blei beschwert, damit sie die Steigungen meistert.
Vorbild:
Serie 5906 der Niederländischen Eisenbahnen (NS). Die BR 74 924 der Deutschen Reichsbahn, war als 5906 in den Niederlanden im Einsatz. Zustand 1946/1947.
Modell:
Märklin Insider Lok 2018 39650 - Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. Vier Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive weitgehend aus Metall. Rauchsatz serienmäßig eingebaut. Rauchsatzkontakt konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal, konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Zwei rote Schlusslichter separat digital schaltbar. Zusätzlich ist die Führerstandbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche, Kabel für Wendezugsteuerung und Steckdosen sind beigelegt. Länge über Puffer ca. 17,8 cm.
Vorbild:
Personenzug-Tenderlokomotive Baureihe 65.0 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ausführung mit Oberflächenvorwärmer, Lüftungsaufbau auf dem Dach, DB-Reflexglaslampen und Wendezugsteuerung. Betriebsnummer 65 012. Betriebszustand um 1965.
Diesel-Lokomotiven
Modell:
V 60 1009 wurde von Märklin unter der Artikelnummer 3064 von 1963 - 1968 hergestellt. Die hier zu sehende Lok wurde mit einem Uhlenbrock Andi Decoder ausgestattet.
Vorbild:
Ab Mitte der 1950er Jahre zeichnete sich bei der Deutschen Bundesbahn ein Mangel an kleinen Rangierlokomotiven ab. Daher wurde eine Dieselrangierlok entwickelt, an deren Bau und Entwicklung fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt waren. Zunächst wurde die neue Lokomotive als Baureihe V 60, ab 1968 als Baureihe 260 bzw. Baureihe 261 – je nach Reibungsgewicht – bezeichnet.
Insgesamt wurden 942 Lokomotiven dieser Typen gebaut.
Die Baureihe 260/261 wurde 1987 als Kleinlok eingestuft und trägt seit dem die Bezeichnung BR 360/361. (Die Einstufung als Kleinlok spart Personalkosten, da die Bahn nun keine „Lokführer“ mehr einsetzen musste, sondern „Kleinlokbediener“, deren Ausbildung günstiger ist). Der Einbau von Funkfernsteuerungen erlaubt Einmann-Rangierfahrten per Fernsteuerung; die komplett ferngesteuerten Modelle heißen BR 364/365.
Seit 1997 werden die Motoren bei Aufarbeitungen ersetzt, diese Loks tragen die Bezeichnungen BR 362/363.
Modell:
Märklin Artikelnummer 3072 mit Delta Decoder - Diesellokomotive V 100 / 212
BR V100 (BR212) der DB mit Kunststoffgehäuse in der Version von 1991
Vorbild:
Im Jahre 1958 begann die Deutsche Bundesbahn
(DB) mit der Indienststellung von dieselhydraulischen Mehrzwecklokomotiven der Baureihe V 100. Sie hat eine Leistung von 1 100 PS. Ab 1962 wurde eine verstärkte Ausführung mit 1 350 PS ausgeliefert. Die Lokomotiven sind 12,3 m lang und haben eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Die erste Bauserie V 100.10 (364 Lokomotiven) wird seit 1968 als Baureihe 211 geführt, die zweite Serie V 100.20 (371 Lokomotiven) als Baureihe 212. Zehn weitere Lokomotiven erhielten bei der DB eine Ausrüstung für Steilstreckeneinsatz; sie werden als BR 213 bezeichnet. Mit der zunehmenden Elektrifizierung und dem Einsatz von Triebwagen auf Nebenstrecken hat die DB eine Reihe der Lokomotiven verkauft. Sie laufen heute u. a. in Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz.
Einige Modelle stehen weiterhin für Spezialaufgaben zur Verfügung. Hierzu gehören z. B. diverse Rettungszüge. Durch den hohen Sicherheitsstandard der Deutschen Bahn sind diese Züge in der Praxis jedoch überwiegend nur bei Übungen im Einsatz.
Modell:
3582 Märklin Diesellokomotive BR 221 der DB
BR 221 (200.1) der DB, Guss-Gehäuse, Aufschrift Betriebsnr. 221 107-6 (Digital Ulenbrok)
Vorbild:
Die Lokomotiven der Baureihe V 200.1 waren insbesondere im schnellen und schweren Personenzugdienst auf der Allgäubahn zwischen Kempten (Allgäu) und Lindau und der Schwarzwaldbahn zwischen Offenburg und Konstanz im Einsatz.
Modell:
Märklin 36810 mit Digital-Decoder und geregeltem Miniaturmotor. 2 Achsen angetrieben. 2 Gleishaftmagnete für höhere Zugkraft. Angesetzte Metallgriffstangen. Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Anfahr- und Bremsverzögerung mit Control Unit oder Systems digital schaltbar. Länge über Puffer 7,4 cm.
Vorbild:
Die 35 von Windhoff gebauten Serienmaschinen sind den dieselgetriebenen Schwestermaschinen der Baureihe Kö/Köf II äußerlich sehr ähnlich.
Die Lokomotiven der Baureihe Ks wurden der Leistungsgruppe II zugeteilt. Die Deutsche Bundesbahn zeichnete die Maschinen ab 1950 in die Baureihe Ka um. Ab 1968 erhielten die verbliebenen 22 Maschinen die EDV-Baureihenbezeichnung Baureihe 381, darunter die Vorserien-Sonderlinge 381 101 (vorher Ka 4015) und 381 201 (vorher Ka 4071) sowie auch drei BMAG-Maschinen (381 001 bis 003).
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_Ks
V 216 178-8 in der DB Version um 1970. Das Modell entstammt einer Märklin Startpackung 29710 "Güterzug der 70er Jahre"
Informationen zur V160 Familie zu der die V216 gehört finden sich hier in der Wikipedia